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Cool geht immer: Klimaanlagen mit Kaltwassererzeugung

Kaltwassersatz

Wir sind der ideale Partner für Sie, wenn es um das Thema umweltschonender Einsatz von Kaltwassersätzen geht. Unser Augenmerk richten wir hierbei besonders auf Kaltwassersätze mit natürlichen Kältemitteln.

Die typische Anwendung von Kaltwassersätzen besteht darin, Wärme abzuführen, die bei industriellen Prozessen anfällt.

Viele verschiedene Maschinen können aufgrund starker Hitzeentwicklung ohne Kühlung, nicht in der gewünschten Menge verwendet werden.
Kaltwassersatzanlagen schaffen in vielen Bereichen der Industrie Abhilfe für dieses Problem.

Kaltwassersätze sind Klimasysteme, die eine Flüssigkeit abkühlen, die anschließend für die unterschiedlichsten Anwendungen verwendet werden kann. Meist ist diese Flüssigkeit Wasser, es könnte aber auch ein anderer Kälteträger verwendet werden. Es ist ebenfalls möglich das Wasser mit Zusätzen zu vermischen, das meist zum Ziel hat, den Gefrierpunkt abzusenken- so kann das Gemisch auch bei niedrigen Temperaturen pumpfähig bleiben.

Außerdem werden die großen Anlagen auch im Bereich der Komfort-Klimaanlagen verwendet. Dort wird über einen zentralen Kaltwassersatz ein Netzwerk von Klimaanlagen mit Wasser befüllt, das zur Kühlung von kompletten Etagen benutzt werden kann.

Besonders große Bürogebäude, Hotels, Krankenhäuser und Lagerhallen setzen auf diese Art der Kühlmethode.

Kaltwassersätze haben schon heute eine angesehene Markstellung und es ist davon auszugehen, dass dieser in Zukunft noch weiter steigt. Der Grund ist die geringe Kältemittelfüllmenge, die für einen Kälteträger, im Vergleich mit einem Direktverdampfungssystem, benötigt wird.

Unsere Expert:innen von Cool Components stehen Ihnen gerne zur Verfügung und unterstützen Sie bei der Planung. Natürlich berücksichtigen wir dabei Ihre individuellen Wünsche.

Klimaanlagen Wartung

Klimaanlagen übernehmen in Ihrem zu Hause oder am Arbeitsplatz eine wichtige Rolle. Sie können die Luftfeuchtigkeit regulieren, die Raumluft herunterregeln und sollen dabei möglichst leise und energiesparend arbeiten. Damit das langfristig auch so bleibt, muss eine Anlage regelmäßig gereinigt, geprüft und eingestellt werden.

Eine jährliche Wartung und eine regelmäßige Instandhaltung verlängert die Langlebigkeit und Systemfunktionalität Ihrer Klimaanlagen nachhaltig, sichert die Energieeffizienz und beugt vor allem Störungen und Komplettausfällen vor.

Wartung im Detail:

Ein wichtiger Teil unserer Wartung ist der Austausch der Filter, ansonsten können sich Klimaanlagen zu einer Bakterienschleudern entwickeln und Ihrer Gesundheit eventuell schaden.

Aber zu einer Wartung gehört noch viel mehr. Die Anlage muss wegen dem bereits vorhandenen Kühlmittel regelmäßig auf Dichtigkeit geprüft werden. Kühlmitteldruck muss gemessen und Kühlmittel in der optimalen Menge nachgefüllt oder ausgetauscht werden. Dies muss unter Umständen mit hohem Einfülldruck geschehen. Außerdem müssen Kühlmittelleitungen bei Bedarf per Vakuumpumpe von Luft befreit und Verflüssiger mit passenden Reinigungsmitteln gereinigt werden. Oft lassen sich bei einer Wartung auch Fehler oder Störungen erkennen, die sich unerkannt zu großen und ggfs. teuren Schäden entwickelt hätten.

Wir bieten Ihnen exklusiv auf Sie zugeschnittene Wartungspakete, die das Ziel verfolgen, eine lange Betriebsdauer der Klimageräte zu gewährleisten.

Schreiben Sie uns jetzt eine E-Mail & vereinbaren Sie noch heute einen Wartungstermin für Ihre Anlage.

Wärmepumpenanlage

Eine Wärmepumpenanlage nutzt kostenfreie Energie aus der Umwelt für die Heizung und Warmwasser. Damit das funktioniert, ist ein spezieller Aufbau nötig. Dieser besteht in der Regel aus der Wärmequellenanlage, der Wärmepumpe selbst und der Wärmenutzungsanlage.

Die Wärmequellenanlage beinhaltet dabei alle Bauteile zur Gewinnung der Umweltwärme. Geht es um das Prinzip einer Wärmepumpe für Luft, kann das zum Beispiel ein Ventilator oder ein Kanalsystem sein. Die Wärmepumpe steht zwischen Umweltquelle und Heizsystem. Sie enthält den Kältemittelkreis und sorgt für den nötigen Temperaturhub der Wärme aus Luft, Erde oder Wasser.

Die Wärmenutzungsanlage bildet das Heizsystem im Gebäude. Sie besteht neben Pumpen, Armaturen und Heizleitungen auch aus den Heizflächen und der Warmwasserbereitung. Günstig ist außerdem auch ein Pufferspeicher, der für einen effizienten Betrieb der Heizung sorgt.

Das Prinzip einer Wärmepumpe im Überblick

Ist das Heizsystem in Betrieb, gewinnt es thermische Energie aus der Umwelt und überträgt diese auf das Kältemittel. Dabei steigt die Temperatur des strömenden Mediums und es wechselt seinen Aggregatzustand von flüssig zu dampfförmig.

Dieser Phasenübergang ist Voraussetzung für den nächsten Schritt und damit auch für das Prinzip einer Wärmepumpe. Denn er ermöglicht die Verdichtung durch einen mit Gas oder Strom betriebenen Kompressor.

Dieser erhöht den Druck des dampfförmigen Kältemittels, wodurch auch seine Temperatur ansteigt. Ist der Sollwert erreicht, strömt das Medium zu einem Wärmeübertrager und gibt die enthaltene thermische Energie an das Heizsystem ab.

Die Temperatur des Kältemittels sinkt dabei und es wird allmählich wieder flüssig. Hat es seinen Ausgangszustand durch ein spezielles Ventil erreicht, kann der Prozess erneut ablaufen.